Discussion:
Unterschied zwischen Intelligenz und Bildung.
(zu alt für eine Antwort)
Ron.H.
2016-09-18 22:07:58 UTC
Permalink
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.


Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.


Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.


Folglich werden hohe Summen in Bildungsförderung gesteckt, ohne dass man
zu einer Erhöhung realer Intelligenzleistung kommt.


Alle bekannten Untersuchungen dazu zeigen genau das, und noch schlimmer:

Seit der Einwanderung wenig intelligenter Völkern in EU/D, sinkt der IQ
stetig und konsequent, ohne dass der Gutmensch mal seine Augen darauf
richtet, was Bildung, und was Intelligenz ist.


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(Ganz nebenbei: Es ist nur noch eine Frage von Zeit, wann obige Links
von der Gutmenschgesellschaft gelöscht oder gefälscht werden, so wie
auch viele andere Inhalte schon verschwunden sind, völlig unkenntlich
wurden oder diffamiert werden.)


Je mehr Gelder in Bildung gesteckt werden, umso magerer wird das
Ergebnis an Schulen und Unis, was seit etwa 20 Jahren die Folge hat,
dass der Gutmenschlehreranteil an der Lehrerschaft Zensuren fälscht, um
sein Versagen zu verdecken, welches darin besteht, dass es unsinnig ist,
immer mehr Gelder in Bildung zu stecken, wenn die Intelligenz dazu fehlt.


Die Intelligenz als die einzige reale Fortschrittskraft anzusehen, ist
heute dem Gutmenschen nicht mehr möglich, weil er seine Betrachtung des
Menschen auf neoliberale Gleichheits- und Egalitätsprinzipien reduziert
hat, und deshalb eine eigenständige Intelligenz, die nicht von seinem
angeblichen Wollen abhängt, nicht mehr akzeptieren kann.


Tatsächlich waren und sind Wissen und Intelligenz IMMER ZWEI
GRUNDSÄTZLICH unterschiedliche Dinge.


A. Wissen ist aufnehmbar durch Lernen, wobei die Art und Menge solchen
Wissens durch genetische Grundfunktionen gesteuert wird.

Diese Grundfunktionen äußern sich durch vegetative Interessenausrichtung
auf bestimmte Lernfunktionen, wobei auch eine umfangreiche Lernhemmung
bei anderen Interessengebieten üblich ist.


Jeder kennt das an sich, dass man nur das lernen möchte, was einen
interessiert, was keineswegs ein bewusster Vorgang ist (der bestenfalls
nur bewusst wird), sondern absolut genetische Ursachen hat.




B. Intelligenz ist von neuronal gespeichertem Wissen NICHT abhängig,
sondern liegt als ROM-Funktion im Gehirn vor, sobald diese Funktionen
aus Genen extrahiert in neuronale Funktionszentren umgesetzt sind,
während der Schwangerschaft und teilweise bis ans Lebensende.

Alle modernen Gehirnscans zeigen eng abgegrenzte Funktionsareale im
Gehirn, die einzeln nur und ausschließlich für bestimmte
Intelligenzfunktionen neuronalisiert wurden aus Genen.


Jeder Computer zeigt letztlich die Funktionssystematik, auf denen diese
einzelnen neuronalen Funktionsagenten beim Menschen beruhen, siehe ROM,
Speicher und Prozessor, wobei die ROMs die Gene des Computers sind,
genau wie beim Menschen.


Da jedes solcher Funktionsareale bei allen Menschen, die es besitzen, an
immer gleicher Position im Gehirn sitzt, sollte jedem auch nur halbwegs
klar denkenden Menschen deutlich sein, dass alleine schon die genaue
Lage dieser einzelnen Funktionszentren nicht durch kollektive Absprache
lernend in die Köpfe gewandert ist, sondern dass ein dem Menschen
unterliegender Funktionsplan aus Genen die genaue Funktion, und die
genaue Lage zu anderen Neuroagenten, jeder einzelnen intelligenten
Fähigkeit, bestimmt.


Intelligenz besteht aus einer Anzahl sich evolutionär selektiv
entwickelter genetisch-neuronaler Funktionen, die sich kein Mensch
ausdenken konnte bisher, die aber dennoch die Fortschrittsfähigkeit
eines jeden Wesens elementar bestimmt.


Gruß Ron.H.
Rudolf Sponsel
2016-09-21 12:39:39 UTC
Permalink
Post by Ron.H.
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind zwei
verschiedene Konzepte:

Schul-Leistung. Eine Analyse der Faktoren oder Komponenten.
http://www.sgipt.org/doceval/tt/SLeist.htm

Was "ist" Intelligenz?
http://www.sgipt.org/doceval/tt/iq_jauch.htm#Was%20ist

Beispiele für Problemlösungsfähigkeiten (Intelligenzen).
http://www.sgipt.org/doceval/tt/iq_jauch.htm#Beispiele%20f%C3%BCr%20Probleme

Editorial Bildungs-Statistik 01.
Post by Ron.H.
http://www.sgipt.org/politpsy/Bildung/BStat_01.htm#Editorial%20Bildungsstatistik.>
[...]
Post by Ron.H.
Gruß Ron.H.
rs
Ron.H.
2016-09-21 21:24:50 UTC
Permalink
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind zwei
Mir ist der Unterschied gleichsam von Geburt an ;-) klar, einfach
selbstverständlich.

Wenn du aber mal auch nur irgendeine bürgerliche Zeitung aufschlägst,
ist immer nur von Bildung die Rede, die man sogenannten Benachteiligten
zukommen lasse müsse, um sie auf das Selbe Einkommens-, Berufserfolgs-
oder Schaffensniveau zu heben, wie die Anderen MIT angeblich sogenannter
Bildung.

Wenn du auch nur irgendwo suchst in bürgerlichen Blättern, kommt in
Zusammenhang mit Zensuren, mit Abschlüssen usw. immer nur der Begriff
BILDUNG vor, so als wenn Intelligenz durch Fleiß oder Notengebung ;-)
GEBILDET würden.


Ist den der Benachteiligte vielleicht doch nur durch mangelnde
Intelligenz benachteiligt ?

Kann das die Gutmenschgesellschaft überhaupt akzeptieren, dass es von
Geburt an Menschen gibt, die einfach dümmer sind als andere ?


Die Gutmenschgesellschaft kann das offenbar nicht akzeptieren und
fälscht deshalb konsequent und seit Jahrzehnten Begriffsinhalte und
Zensuren, um sogenannten Benachteiligten, die einfach nur Dümmer sind
(was man aber nicht sagen darf), eine bessere Aussicht (Illusion) zu
geben, als sie letztlich erreichen werden.


Wenn aber Intelligenz zu etwa 80% vererbt ist, wie es zeitweise in
Wikipedia auch steht (aber von dort zensierenden Gutmenschen immer
wieder niedrigere Prozentsätze von 50 bis 70% eingestellt werden), dann
ist der Erfolgsunterschied in Beruf und Erwachsenenleben, oder z.B.
Teilnahme an sog. Hochkultur, durch sogenannte Bildung aber garnicht
möglich, weil Bildung kaum intelligenter macht.


Der Begriff Bildung stellt also schon eine sehr weit verbreitete
(Lebens-)Lüge dar, um einen absolut selbstverständlichen Unterschied an
Befähigung zu verdecken, zu kaschieren, zu bestreiten, und zwar um
letztlich die eigene neoliberale Geldsammelgeilheit zu bemänteln mit dem
Fleiß-/Bildungsargument:
Also du hast nur weniger Geld verdienst in deinem Leben, weil du dich
nicht gebildet hast.


Damit kaschiert die Gutmenschgesellschaft ihr asoziales Weltbild, dass
nach wie vor dominant darauf beruht, dass dem Reichen das Seine zukommen
darf, und dem Armen ebenso das Seine.


Das aber der Dümmere von Anfang an Chancenlos ist, dass will man sich
nicht eingestehen, denn dann würde man den Dümmeren doch diskriminieren,
weshalb auch die erheblich geringere Intelligenz der Araber und Türken
nicht benannt werden darf, was erhebliche negative Auswirkungen haben
wird auf D/EU nach Merkels Araberflutung.

https://en.wikipedia.org/wiki/File:National_IQ_per_country_-_estimates_by_Lynn_and_Vanhanen_2006.png
Post by Rudolf Sponsel
Schul-Leistung. Eine Analyse der Faktoren oder Komponenten.
http://www.sgipt.org/doceval/tt/SLeist.htm
Nach durchlesen:
Ich kann dir nur sagen, und dass kann ich bei meinen Kindern und ebenso
bei meinen (genet.) Verwandten sehen, die Kinder haben:

Die Anderen, also Mitschüler usw., müssen Lernen, büffeln usw., um den
Stoff zu inhalieren, und besonders: ihn zu verstehen.

Der Intelligentere, also alle meine direkten Verwandten, brauchten alle
kaum zu lernen, sondern sich nur die Aufgabenstellungen, die Inhalte,
die Strukturen usw. einfach nur anzuschauen, und schon verstehen sie,
wie das funktioniert.

Der Reststoff, der dann wirklich nur noch gelernt werden muss, als0o nur
noch wenige Fakten, um dann Aussagen zum Thema machen zu können,
minimiert sich dann erheblich bis extrem, weil man eben sehr schnell
verstanden hat.


Ich kenne genauso auch Gründe, weshalb Kinder in der Schule völlig
unterschätzt werden, und zwar gerade deshalb, weil sie z.B. unbeteiligt
wirken gegenüber den Lehrern, unkonzentriert oder abgelenkt, oder
einfach sich schlecht fühlen (weil ohne Anerkennung, weil Lehrer dumm
oder arrogant handeln), und deshalb manchmal auch auffällig sind, weil
man ihnen wegen ihrer "Leichtigkeit" und/oder scheinbaren Abwesenheit
nichts zutraut, und sie für schlechte Schüler hält.

Ich kenne das auswendig, alleine an meinen Kindern, die aber letztlich
ohne große Mühe alle Uniabschlüsse gemacht haben, obwohl sie in ihrer
Kindheit teilweise für Schulabbrecher gehalten wurden, mit maximaler
Realschulempfehlung usw..

Ich kenne die realen Benachteiligungen von Kindern sehr genau, und kann
wirklich mitreden, aus längjähriger Praxis mit Lehrern u.a.


Es ist sehr auffällig, dass in deinem Text an keiner Stelle der Begriff
Intelligenz zu finden war, der aber eben elementar ist für alle
schulischen und universitären Leistungen.
Post by Rudolf Sponsel
Was "ist" Intelligenz?
http://www.sgipt.org/doceval/tt/iq_jauch.htm#Was%20ist
Ausschnitt: "Kennt jemand allerdings eine Problemlösung, so handelt es
sich "nur" noch um eine Aufgabe, die zwar noch gemacht werden muß, aber
die Lösung muß nicht mehr gesucht werden."

Da machst du den Fehler, dass Intelligenz gerade DIE Fähigkeit ist,
KEINE Lösung kennen zu müssen, denn der Intelligente findet eine Lösung,
ohne den Weg dahin vorher zu kennen, was doch die Grundlage von
Intelligenz darstellt.

Der weniger Intelligente benötigt einen Lösungsweg, den man ihm vorher
vermitteln muss, um die Aufgabe zu lösen.

Der Intelligentere findet diesen Weg selber.
Post by Rudolf Sponsel
Beispiele für Problemlösungsfähigkeiten (Intelligenzen).
http://www.sgipt.org/doceval/tt/iq_jauch.htm#Beispiele%20f%C3%BCr%20Probleme
Da muss ich einfach widersprechen, schon aus eigener Erfahrung heraus:

Der Intelligentere findet einfach, entsprechend seiner Art der
Analysefähigkeiten, SCHNELLER und EINFACHER eine Lösung, als ein weniger
Intelligenter.
Das ist im Vergleich zwischen zwei unterschiedlich Intelligenten sehr
schnell sichtbar, was auch an Schulnoten teilweise deutlich wird, wenn
man die richtigen, also wirklich vergleichbaren Fragen stellt.

Die Nutzbringung der individuellen Intelligenz hängt allerdings von zwei
Einflüssen erheblich ab:


1. Die Art einer Individualintelligenz muss zur Aufgabenstellung passen,
da fluide Intelligenz zwar auch vorliegt, aber das genetisch-emotionale
Interessenspektrum des Individuum die Anwendungsfähigkeit der
Intelligenz bestimmt.

Folglich führt Intelligenz nur dann z.B. zu beruflichem Erfolg, wenn die
Art der Intelligenz auch zur Lebensaufgabenstellung passt.

Das fluide Intelligenz nicht universell anwendbar/nutzbar ist, hat
folgende Gründe:


2. das Profil der individuellen Emotionskomponenten bestimmt dominant
den Einsatz der Intelligenz.
Beispiele:

a. Der Gutmütige wird seine Intelligenz weniger erfolgreich einsetzen,
weil er im allgemeinen sozialer denkt und handelt, und deshalb weniger
Geschäftsgewinne erwirtschaften wird, weil soziales Handeln dann auch
den Geschäftsgewinn mindert.

b. Der Besitzergreifende hat nur sehr wenig soziale Hemmung, Besitz in
sein Eigentum zu überführen, da ihm die psychosozialen Komponenten
fehlen zur Eindämmung seines Besitzstrebens.


Ich weiß nicht, ob du das schnell nachvollziehen kannst.

Legst du einen 5 Euroschein (vergleichbar mit einem Grundstück, was eine
alte Witwe verkaufen MUSS), auf eine Parkbank, dann wird der
Besitzergreifende denken, "Das Geld/den Gewinn habe ich zuerst gesehen,
und es gehört jetzt mir".

Der Nichtbesitzergreifende wird aber denken: Oh, das Geld hat jemand
verloren, was er jetzt bestimmt vermissen wird (die alte Witwe benötigt
Geld für ihren Lebensabend, den man nicht so ohne weiteres wegschachern
darf), weil er es vielleicht wirklich benötigt.

Nun brauchst du nur noch zu überlegen, wer von den Beiden das Geld
zuerst in seiner Tasche hat, was für den Grundstücksverkauf genauso
gilt, wobei die Witwe dann nur wenig Geld sehen wird.
Post by Rudolf Sponsel
Editorial Bildungs-Statistik 01.
Post by Ron.H.
http://www.sgipt.org/politpsy/Bildung/BStat_01.htm#Editorial%20Bildungsstatistik.>
Auch dort habe ich den Begriff Intelligenz nicht gefunden.
Post by Rudolf Sponsel
[...]
Post by Ron.H.
Gruß Ron.H.
rs
Gruß Ron.H.
Rudolf Sponsel
2016-09-24 08:04:51 UTC
Permalink
Post by Ron.H.
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind zwei
...
...
Post by Ron.H.
Post by Rudolf Sponsel
Was "ist" Intelligenz?
http://www.sgipt.org/doceval/tt/iq_jauch.htm#Was%20ist
Ausschnitt: "Kennt jemand allerdings eine Problemlösung, so handelt es
sich "nur" noch um eine Aufgabe, die zwar noch gemacht werden muß, aber
die Lösung muß nicht mehr gesucht werden."
...
...
Post by Ron.H.
Da machst du den Fehler, dass Intelligenz gerade DIE Fähigkeit ist,
KEINE Lösung kennen zu müssen, denn der Intelligente findet eine Lösung,
ohne den Weg dahin vorher zu kennen, was doch die Grundlage von
Intelligenz darstellt.
Gruß Ron.H.
Ich versuche noch mal, das mir Wichtige deutlich zu machen:
Jede vernünftige Intelligenzforschung setzt eine IntelligenzDEFINITION
voraus. Dieser Problematik muss man sich bewusst sein. Ich habe als
wesentliches DEFINITIONSmerkmal gewählt, die Fähigkeit Probleme zu lösen
(oder Unlösbarkeit mit den vorliegenden Mitteln erkennen). Das muss man
nicht übernehmen, man kann es auch anders sehen oder machen, aber man
muss es operational klar und eindeutig machen, sonst gibt es keine
zuverlässige Forschung.

BEVOR man also weitreichende biopsychosoziale Intelligenzthesen in die
Welt setzt, sollte man wissen, welcher Intelligenzbegriff zugrunde
gelegt wird.

Zur Erblichkeit von Intelligenzfaktoren - woran es nach meinem
Wissensstand keinen Zweifel gibt - habe ich hier einiges zusammengetragen:
http://www.sgipt.org/politpsy/sozpol/Integrat/a_zQue.htm#Intelligenzpolitik
Diskussion und Stellungnahmen sind in diesem Bereich schwierig, weil
hier mächtige ideologische Vorurteile und Faktoren rein spielen und
natürlich auch die schreckliche jüngste deutsche Geschichte. Fakt ist
indessen, nur weil z.B. ein Brauner etwas sagt, muss es noch nicht
falsch sein.

Gruß RS
Rudolf Sponsel
2016-09-24 08:23:46 UTC
Permalink
Entschuldigung: die Linkadresse lautet richtig:
http://www.sgipt.org/politpsy/sozpol/Integrat/a_zQue.htm#Intelligenz
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind zwei
...
...
Post by Ron.H.
Post by Rudolf Sponsel
Was "ist" Intelligenz?
http://www.sgipt.org/doceval/tt/iq_jauch.htm#Was%20ist
Ausschnitt: "Kennt jemand allerdings eine Problemlösung, so handelt es
sich "nur" noch um eine Aufgabe, die zwar noch gemacht werden muß, aber
die Lösung muß nicht mehr gesucht werden."
...
...
Post by Ron.H.
Da machst du den Fehler, dass Intelligenz gerade DIE Fähigkeit ist,
KEINE Lösung kennen zu müssen, denn der Intelligente findet eine Lösung,
ohne den Weg dahin vorher zu kennen, was doch die Grundlage von
Intelligenz darstellt.
Gruß Ron.H.
Jede vernünftige Intelligenzforschung setzt eine IntelligenzDEFINITION
voraus. Dieser Problematik muss man sich bewusst sein. Ich habe als
wesentliches DEFINITIONSmerkmal gewählt, die Fähigkeit Probleme zu lösen
(oder Unlösbarkeit mit den vorliegenden Mitteln erkennen). Das muss man
nicht übernehmen, man kann es auch anders sehen oder machen, aber man
muss es operational klar und eindeutig machen, sonst gibt es keine
zuverlässige Forschung.
BEVOR man also weitreichende biopsychosoziale Intelligenzthesen in die
Welt setzt, sollte man wissen, welcher Intelligenzbegriff zugrunde
gelegt wird.
Zur Erblichkeit von Intelligenzfaktoren - woran es nach meinem
http://www.sgipt.org/politpsy/sozpol/Integrat/a_zQue.htm#Intelligenzpolitik
Diskussion und Stellungnahmen sind in diesem Bereich schwierig, weil
hier mächtige ideologische Vorurteile und Faktoren rein spielen und
natürlich auch die schreckliche jüngste deutsche Geschichte. Fakt ist
indessen, nur weil z.B. ein Brauner etwas sagt, muss es noch nicht
falsch sein.
Gruß RS
Ron.H.
2016-09-24 20:31:48 UTC
Permalink
Post by Rudolf Sponsel
http://www.sgipt.org/politpsy/sozpol/Integrat/a_zQue.htm#Intelligenz
Hatte ich schon berücksichtigt.

Gruß
Post by Rudolf Sponsel
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind zwei
...
...
Post by Ron.H.
Post by Rudolf Sponsel
Was "ist" Intelligenz?
http://www.sgipt.org/doceval/tt/iq_jauch.htm#Was%20ist
Ausschnitt: "Kennt jemand allerdings eine Problemlösung, so handelt es
sich "nur" noch um eine Aufgabe, die zwar noch gemacht werden muß, aber
die Lösung muß nicht mehr gesucht werden."
...
...
Post by Ron.H.
Da machst du den Fehler, dass Intelligenz gerade DIE Fähigkeit ist,
KEINE Lösung kennen zu müssen, denn der Intelligente findet eine Lösung,
ohne den Weg dahin vorher zu kennen, was doch die Grundlage von
Intelligenz darstellt.
Gruß Ron.H.
Jede vernünftige Intelligenzforschung setzt eine IntelligenzDEFINITION
voraus. Dieser Problematik muss man sich bewusst sein. Ich habe als
wesentliches DEFINITIONSmerkmal gewählt, die Fähigkeit Probleme zu lösen
(oder Unlösbarkeit mit den vorliegenden Mitteln erkennen). Das muss man
nicht übernehmen, man kann es auch anders sehen oder machen, aber man
muss es operational klar und eindeutig machen, sonst gibt es keine
zuverlässige Forschung.
BEVOR man also weitreichende biopsychosoziale Intelligenzthesen in die
Welt setzt, sollte man wissen, welcher Intelligenzbegriff zugrunde
gelegt wird.
Zur Erblichkeit von Intelligenzfaktoren - woran es nach meinem
Wissensstand keinen Zweifel gibt - habe ich hier einiges
http://www.sgipt.org/politpsy/sozpol/Integrat/a_zQue.htm#Intelligenzpolitik
Diskussion und Stellungnahmen sind in diesem Bereich schwierig, weil
hier mächtige ideologische Vorurteile und Faktoren rein spielen und
natürlich auch die schreckliche jüngste deutsche Geschichte. Fakt ist
indessen, nur weil z.B. ein Brauner etwas sagt, muss es noch nicht
falsch sein.
Gruß RS
Einar von Vielen
2016-09-24 16:52:19 UTC
Permalink
Rudolf Sponsel gab am Sa 24 Sep 2016 18:50:20 CEST kund und zu wissen:
[…]
Post by Rudolf Sponsel
BEVOR man also weitreichende biopsychosoziale Intelligenzthesen in die
Welt setzt, sollte man wissen, welcher Intelligenzbegriff zugrunde
gelegt wird.
Damit ist man klar außerhalb einer wissenschaftlichen Diskussion. Da
sich der Begriff »Intelligenz« nicht eindeutig beschreiben lässt, ist
eine wissenschaftliche Diskussion über dieses Thema unmöglich. Man
bewegt sich da im Umfeld der Vermutungen. Das ist wie ein Gang durchs Moor.

-s
--
»Bitte beachten Sie die Vorschriften im Umgang mit sterilen Medien
Ron.H.
2016-09-24 20:29:31 UTC
Permalink
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind zwei
....
....
In der Presse wird praktisch nirgends von Intelligenz gesprochen, wenn
es um notwendige Intelligenzleistungen geht, wie schulische, berufliche
oder universitäre Aufgaben und Erfolge.

Es gibt nur ein Bildungsministerium oder eine Schulverwaltung, aber kein
Ministerium zur Erhaltung, Förderung und Erhöhung von Intelligenz.


Das wäre aber eine der wichtigsten kulturellen Leistungen, die eine
fortgeschrittene Gesellschaft einrichten und leisten sollte, was aber
nicht mal im Ansatz gesehen wird, besonders gerade auch was Zuwanderung
betrifft.

Mit der augenblicklichen absolut desolaten Einwanderungspolitik, die
aktuell und auf Dauer zu absolutem Intelligenzverlust führt, ruiniert
man jeden modernen Staat innerhalb von wenigen Generationen.


Die horrenden steigenden Sozialleistungen, ebenso der rapide
Leistungsverfall an Schulen und Unis, der nur noch durch
Gutmenschzensurgebung verdeckt wird, zeigt die Entwicklung schon lange auf.

https://en.wikipedia.org/wiki/File:IQ_by_Country.png

https://en.wikipedia.org/wiki/File:National_IQ_per_country_-_estimates_by_Lynn_and_Vanhanen_2006.png
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
Post by Rudolf Sponsel
Was "ist" Intelligenz?
http://www.sgipt.org/doceval/tt/iq_jauch.htm#Was%20ist
Ausschnitt: "Kennt jemand allerdings eine Problemlösung, so handelt es
sich "nur" noch um eine Aufgabe, die zwar noch gemacht werden muß, aber
die Lösung muß nicht mehr gesucht werden."
....
....
Post by Ron.H.
Da machst du den Fehler, dass Intelligenz gerade DIE Fähigkeit ist,
KEINE Lösung kennen zu müssen, denn der Intelligente findet eine Lösung,
ohne den Weg dahin vorher zu kennen, was doch die Grundlage von
Intelligenz darstellt.
Gruß Ron.H.
Jede vernünftige Intelligenzforschung setzt eine IntelligenzDEFINITION
voraus.
Diese Definitionen sind seit über hundert Jahren bekannt und genutzt,
denn solange werden IQ-Test durchgeführt, die bis heute zu immer sehr
ähnlichen Ergebnissen kommen, bezüglich Familien, Verwandten, Genotypen,
Völkern usw..

Wer die seit Jahrzehnten absolut vergleichbaren Untersuchungen nicht als
relevant ansehen will, der will auch die Ergebnisse übersehen oder
missachten.
Post by Rudolf Sponsel
Dieser Problematik muss man sich bewusst sein.
Selbstverständlich muss man sich der Probleme bewusst sein.

Es handelt sich aber in der Mehrzahl der Diskussionen über IQ um die
Infragestellung oder/und Ignoration vorliegender vergleichbarer
Messungen und Ergebnisse, oder anders geschrieben:

Sog. Intelligenzkritik baut nicht auf auf Verbesserung der IQ-Kriterien
oder um die Erforschung der neuronalen Grundlagen der Intelligenz,
sondern es handelt fast ausschließlich um Fundamentalkritik, die die
seriösen Ergebnisse der Intelligenzforschung regelmäßig ad absurdum
führen will, so als wären IQ-Test sinnlos und wertlos.


Das ist regelrecht ein Gutmenschsteckenpferd geworden, um sich selber
die Berechtigung zu geben, den eigenen Irrweg der puren neoliberalen
Gestaltung einer Gesellschaft dadurch zu entschuldigen, indem man
menschliche Eigenschaften, die jeder Persönlichkeit konsequent und
umfassen UNTERLIEGEN, einfach als nicht vorhanden, als leugbar ansehen
will, als wertlos runtermachen möchte, und das auch konsequent verfolgt.


Die neoliberale Gutmenschgesellschaft leugnet die genetische Grundlage
des Menschen, jeder Gemeinschaft, und jedes ihrer Individuen, deshalb,
weil sie ihre eigene Kapitalerwirtschaftung, ihrem Kapitalbesitz, den
Vorrang gegenüber menschlichen Werten geben will und muss, damit die
eigene Moral, die eigene kinderlose Lebensgrundlage, nicht zur Farce wird.


Der Weg in den Untergang, per Kapital und Kinderlosigkeit bedarf einer
Verherrlichung (die letztlich immer nur Entschuldigung ist), und diese
besteht genau darin, dass man alle menschlichen Werte, die in den Genen
der Menschen, der Individuen, liegen, einfach runtermacht und leugnet.


Somit wird jedes wirtschaftbare, handelbare Wesen, also jeder, der sich
dem neoliberalen Wirtschaftssystem unterordnet, selber zur Ware, was dem
Kapitalbesitzer, egal ob wenig oder viel Kapital, selber völlig egal
ist, solange er nicht selber zum wirtschaftlichen Opfer anderer
Kapitaler wird.


Erst dann beginnt das Bürgergeschrei vor Gerichten und in Parlamenten,
siehe alleine FDP und Konsorten (die sich vor Gerichten dann plötzlich
zu Menschenrechtsvertretern erhoben sehen, obwohl sie selber die ärgsten
Ausbeuter sind), denen es völlig egal ist, wen und wieviele sie
ausbeuten, was doch als ihr neoliberales Menschenrecht angesehen wird.

Wobei es natürlich auch Opfer gibt, die man aber nicht sehen will und
muss (solange es niemand öffentlich merkt), und die man bestenfalls mit
Sozialgeldern abspeisen möchte, anstatt ANSTÄNDIGE Arbeitsplätze zu
schaffen.


Es ist einfach besser, wenn man irgendwann mal erkennt, wie verlogen
sich die Neoliberalen mit ihrer Intelligenzkritik tun, und vor allem,
weshalb sie so darauf versessen sind, dass es nichts anderes als
Lebensgrundlage gibt, als die neoliberale Geldverteilung nach oben, weil
es ihnen im Grunde völlig sch...egal ist, von wem man lebt, siehe
Asiensklaven, Polensklaven, H4-Sklaven, Afrikasklaven usw.usw.usw.,
Hauptsache es hat keinen menschlich ursprünglichen, also genetischen,
Grund, was doch nicht sein darf.


Denn genau, wenn tatsächlich das Zusammenleben von Menschen
unterschiedlicher Art, Charakters usw., tatsächlich genetischer Art
wäre, dann würden die neoliberalen Wirtschaftsordnungen und ihre
Handelnden dann moralisch und prinzipiell verurteilbar sein, was sie
ahnen, und deshalb alles, was ihr Handeln einschränken könnte,
verteufeln verurteilen, überideologisieren, oder kurz:


Wer alleine das Wort Intelligenz, und schlimmerweise auch noch
zusätzlich das Wort Gene nutzt, der kann nur ein Nazi sein, und ist
fortan ausgeschlossen aus der neoliberalen Giergemeinschaft der
weltweiten Ausbeuter und Sklavenhalter.


Menschenrechte haben ihre Herkunft und Ursache in genetischen
Konstellationen ihrer Menschen, und stammen nicht aus der bürgerlichen
Kultur der Besitzenden.
Post by Rudolf Sponsel
Ich habe als
wesentliches DEFINITIONSmerkmal gewählt, die Fähigkeit Probleme zu lösen
Gute und brauchbare Definition.
Post by Rudolf Sponsel
(oder Unlösbarkeit mit den vorliegenden Mitteln erkennen).
Nein: Eine Unlösbarkeit lässt sich niemals erkennen, außer sie stützt
sich auf Grundlagen dieses Universums.

Beispiel:

Jahrtausende hat man vom Fliegen geträumt und gedacht.
Heute kann man fliegen, sogar aus eigener Kraft, siehe kürzlichen Flug
aus Pedalkraft.


Es hat niemals einen echten Grund gegeben, zu sagen, Fliegen ist unmöglich.


Oder anders:

Ist JEDER (Schlaf-)Traum realisierbar, oder nicht ?

Denkt man genauer darüber nach, ist jeder Traum realisierbar, wenngleich
nicht sofort, und oft sogar erst sehr viel später.

Jeder Traum beruht auf den selben Logischen und kostantischen
Gesetzmäßigkeiten, wie in der nichtneuronalen, also nicht simulierten
Realität, also in der echten Realität, denn dort gelten ebenso die
selben Naturgesetze der Logik und der Konstanten.


Da aus grundsätzlichen Prinzipien heraus diese Welt NUR und
AUSSCHLIEßLICH AUFGEBAUT werden kann, siehe u.a. Additions- und
Wurzelregeln:

-1 * -1 = +1

kann eine Unlösbarkeit niemals direkt erkennbar sein, was nun sicher
sehr schwer verständlich ist (Sorry: hab das jetzt mal philosophisch
logisch betrachtet).
Post by Rudolf Sponsel
Das muss man
nicht übernehmen, man kann es auch anders sehen oder machen, aber man
muss es operational klar und eindeutig machen, sonst gibt es keine
zuverlässige Forschung.
Mir fällt augenblicklich kein Grund ein, das nicht genauso zu sehen.

Die Fähigkeit, Probleme zu lösen, besteht daraus, aus den real vor einem
liegenden, erkennbaren, Informationen, und einem im Kopf dazu
vorliegenden Wissen, eine Analyse und Synthese durchzuführen, um eine
erkanntes Problem zu lösen, indem man eine Lösung findet und realisiert.
Post by Rudolf Sponsel
BEVOR man also weitreichende biopsychosoziale Intelligenzthesen in die
Welt setzt, sollte man wissen, welcher Intelligenzbegriff zugrunde
gelegt wird.
Mir ist nicht klar, wonach du suchst, denn Intelligenz ist doch schon
lange umrissen und bekannt als elementare Funktion aus


1. selektierter genetischer Konstruktion,

2. transscribiert in neuronale Areale,

3. incl. deren Prägung auf Umgebungsobjekte -variable und

4. deren aller neuronaler Verrechnung.


Dazu muss ich garkeine "biopsychosoziale Intelligenzthesen" in die Welt
setzen, denn das ist alles längst erforscht und bekannt (siehe alleine
Punkte 1 bis 4).

Aber offensichtlich nicht der neoliberalen Ideologiewelt, die genau, wie
oben beschrieben, eine genetische Grundlage neoliberalen Denkens und
Handelns verleugnet, weil es schlechtes Gewissen auslösen würde, wenn
die Würde des Menschen in ihm, also im Menschen selber, liegen würde,
und nicht in seinen ihm bürgerlich neoliberal gegebenen Rechten.


!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Würde des Menschen kommt zustande, weil die Grundlagen von Würde und
Gerechtigkeit in ihm angelegt sind, und zwar genetisch.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Würde des Menschen kommt NICHT dadurch zustande, weil ein
neoliberaler angemaßter Gesetzgeber ihm eine Würde zuweist, per
kulturellen Beschluss kapitaler Obrigkeiten, siehe BGB und seine Herkunft.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Post by Rudolf Sponsel
Zur Erblichkeit von Intelligenzfaktoren - woran es nach meinem
http://www.sgipt.org/politpsy/sozpol/Integrat/a_zQue.htm#Intelligenzpolitik
Den Begriff "Intelligenzpolitik" habe ich im Register nicht gefunden.

Die Tabellen dort, und die Aussagen zur Intelligenz teile ich seit
Jahrzehnten gleichermaßen, nur dass ich die Aussagen erweitere seit
vielen Jahren auf die Epigenetik:


Selbst bei Tabelle 4, Spalte 1 u. 2.: Gleiches Individuum und eineiige
Zwillinge, ist der Korrelationsfaktor .86 u. .87 zurückzuführen auf die
Epigenetik.


Das soll heißen, dass selbst die fehlenden .13 / .14
Korrealtionsfaktoren auf Genetik zurückzuführen sind, und zwar auf
Epigenetik.


Das versteht man erst, wenn man sich über die Epigenetik klar geworden
ist, also wie sie funktioniert.


Wer das verstanden hat, bemerkt zwangsläufig, dass die Umgebung auf die
Entwicklung eines Individuums nur sehr sehr wenig Einfluss hat, da die
Unterschiede in der Entwicklung zweier gleicher Menschen, genauso auf
auf Genetische Variablen zurückzuführen sind, und zwar über die
Einflussgrößen unterschiedlicher Prägung und Epigenetik.


Oder noch anders:

Dem Genom der üblichen Lebewesen, egal ob Insekten, Bakterien oder
Säuger, sind die allermeisten relevanten Lebenssituationen, also
Umgebungseinflüsse, bekannt, und schon seit Jahrhundertausenden selektiv
in die Gene geflossen.


Das bedeutet, dass wenn man schaut, dass sich ein Individuum in
Abhängigkeit von einer Umgebung entwickelt, dass NICHT die Umgebung
seine Entwicklung steuert, sondern dass die Gene selber über ihre
eigenen epigenetischen Funktionen bestimmen, auf welche Weise sich das
Individuum an eine genetisch schon längst bekannte Umgebung anpasst.


Genau das führt eben zu den beobachtbaren individuellen Abweichungen in
einem Individuum, was von bürgerlichen, also liberalen, Bedenkern, als
angeblicher Umwelteinfluss definiert und zugeschrieben wird.

Das ist aber neoliberale Ideologie und Lüge, gleichermaßen eine
Verkennung der Tatsachen, auf denen alle genetischen Lebewesen beruhen.




Sorry, wenn ich den Begriff neoliberal sehr stark ausgeweitet anwende,
auch auf Vergangenheiten, in denen es den Begriff noch garnicht gab.


Aber der Begriff neoliberal ist ja auch nur die Verlängerung oder/und
Konkretisierung alter längst bekannter Begriffe, wie dem Keynesianismus,
Thatcherismus oder aus dem Kommunismus, der damals noch stattdessen den
Begriff "bürgerlich" (im Gegensatz zu proletarisch) im selben Sinne nutze.

Der Begriff neoliberal weist letztlich auf die immer weitere zeitgemäße
Konkretisierung bürgerlicher Gewinnideologie hin, die die selben
Funktionen auch schon unter dem Adel, dem Feudalismus und unter fast
allen Kaisern, Königen oder Kirchenfürsten beinhaltete.
Post by Rudolf Sponsel
Diskussion und Stellungnahmen sind in diesem Bereich schwierig, weil
hier mächtige ideologische Vorurteile und Faktoren rein spielen und
natürlich auch die schreckliche jüngste deutsche Geschichte.
Ganz genau.

Aber die Aussage, dass man sich zuerst einigen muss auf eine gemeinsam
akzeptierte Begriffsnutzung, liegt meiner Meinung nach eher in einer
Unsicherheit, die daraus entsteht, dass man nicht anstoßen, nicht
anecken usw. möchte mit individuellen Aussagen, da die politischen, also
gesellschaftlich beruflichen Konsequenzen manchmal erheblich sein
können, wenn man nicht das "Richtige" sagt und schreibt.

Also ich bin da in einer günstigeren Position und habe da nicht mehr
besondere Nachteile zu erwarten, wenn ich mich konkret äußere.
Post by Rudolf Sponsel
Fakt ist
indessen, nur weil z.B. ein Brauner etwas sagt, muss es noch nicht
falsch sein.
So ist es.
Post by Rudolf Sponsel
Gruß RS
Gruß Ron.H.
Wendenger
2016-09-22 05:53:23 UTC
Permalink
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind zwei
Du kennst demnach nur Frauen, Linke, Afrikaner oder Vegetarier?

"Fleisch ist wichtig für die Gehirn- Entwicklung, Männer
sind intelligenter als Frauen und Nordmänner sind
intelligenter als Südländer"

Oder schaut dir deine Frau beim posten zu; hat sie dich
mit Sex zum Gehorsam konditioniert? Hint: Poste mit Pseudo. ;o)

"Der Intelligenzunterschied zwischen verschiedenen Nationen
ist ein hochsensibles Thema. Forscher liefern jetzt einen
neuen Ansatz zur Erklärung für das IQ-Gefälle.
Mit Rassismus hat das *nichts* zu tun."
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

cit:
Österreicher bei IQ- Studie ganz vorne dabei
[.]
Durchgeführt hat die Intelligenz- Studie Prof. Richard Lynn von
der britischen Universität Ulster. Bereits letztes Jahr sorgte
er mit seiner Untersuchung von geschlechtsspezifischen IQ-
Unterschieden für Kontroversen – er war bei seiner Unter-
suchung zu der Erkenntnis gekommen, dass Männer durch-
schnittlich um 5 IQ- Punkte intelligenter seien als
Frauen. Ein Ergebnis, das noch immer viel diskutiert wird.

Nordmänner sind intelligenter als Südländer

Aus seiner neuesten Untersuchung hat er nun die Erkenntnis
gewonnen, dass die Bevölkerung aus dem Norden intelligenter
ist als die Freunde der Sonne im Süden. Der Grund dafür sei
laut Lynn aus der Evolutionsgeschichte abzuleiten: Unsere
Vorfahren aus dem kühlen Norden mussten sich bei der Jagd
mehr anstrengen (weil es während der harten Winter nicht
genug zu essen gab) und entwickelten deshalb leistungs-
fähigere Gehirne.

Fleisch ist wichtig für die Gehirn- Entwicklung

„Den größten Einfluss auf den IQ hat die Ernährung. Menschen im
Südosten Europas hatten oft einen Mangel an Proteinen, Mineralien
und Vitaminen, die in Fleisch zu finden sind und wichtig für
die Entwicklung unseres Gehirnes sind“, erklärt Lynn weiter.
mehr:
http://www.krone.at/wissen/oesterreicher-bei-iq-studie-ganz-vorne-dabei-land-der-gscheiten-story-44811

Auch spannend: "IQ der Völker"
http://www.v-weiss.de/pisa2009.html

[...]

wende
Ina Koys
2016-09-22 07:22:17 UTC
Permalink
Post by Wendenger
Post by Rudolf Sponsel
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind
Du kennst demnach nur Frauen, Linke, Afrikaner oder Vegetarier?
"Fleisch ist wichtig für die Gehirn- Entwicklung, Männer
sind intelligenter als Frauen und Nordmänner sind
intelligenter als Südländer"
Erstens: wer hat denn so wunderbare Prosa verfasst, du? Und ist dir
eigentlich bewusst, dass "Intelligenz" ein so klarer Begriff ist wie
"Schönheit" und exakt so genau messbar ist? Die schönste mir bekannte
Definition zum Begriff Intelligenz ist diese: "Intelligenz ist das, was
der Intelligenztest misst." Ansonsten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_am_Intelligenzbegriff
Post by Wendenger
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168
Hast du davon auch den letzten Absatz gelesen?

Ina
--
Es gibt wieder frisches Gemüse!
http://www.koys.de/Gemuese-Abenteuer/
In Wärme und Geschichte:
http://www.VonLuxorNachAbuSimbel.de
Sina Da Ponte
2016-09-22 09:13:50 UTC
Permalink
Am 22.09.2016 um 07:53 schrieb Wendenger:

[IQ-Gerödel]
Post by Wendenger
Durchgeführt hat die Intelligenz- Studie Prof. Richard Lynn von
der britischen Universität Ulster. Bereits letztes Jahr sorgte
er mit seiner Untersuchung von geschlechtsspezifischen IQ-
Unterschieden für Kontroversen – er war bei seiner Unter-
suchung zu der Erkenntnis gekommen, dass Männer durch-
schnittlich um 5 IQ- Punkte intelligenter seien als
Frauen. Ein Ergebnis, das noch immer viel diskutiert wird.
Du mögest in deinem rassistischten Irrsinn vielleicht wenigstens einmal
so weit zur Besinnung kommen, dir zu überlegen, welchen Aussagwert es
eigentlich hat, wenn man *gemessene* (!) IQs bei diversen
Untersuchungsgegenständen miteinander vergleicht! Der Aussagewert ist
denkbar gering -- und das weiß man auch nicht erst seit gestern. Denn
nicht nur, daß das, *was* da gemessen wird (und nebenbei auch: wie),
wiss. äußerst suspekt ist (um es mal freundlich auszudrücken); es ist
nämlich darüberhinaus auch so, daß die daraus gezogenen Schlüsse erst
Recht auf tönernen Füßen stehen.

Man muß das übrigens nicht mal wiss. belegen -- was natürlich gleichwohl
einen eigenen Wert hat --, sondern dies lehrt bereits die
Lebenserfahrung: weil es nämlich genug iq-mäßig eher Unterbelichtete
gibt, die im gesellschaftlichen Leben durchaus erfolgreich agieren,
derweil längst nicht jede/r IQ-Überflieger im Leben reüssiert ...

Daneben ist der ganze Gesabbel auch aus historischen Gründen geradezu
haarsträubend, dazu siehe hier ...
Post by Wendenger
Nordmänner sind intelligenter als Südländer
Aus seiner neuesten Untersuchung hat er nun die Erkenntnis
gewonnen, dass die Bevölkerung aus dem Norden intelligenter
ist als die Freunde der Sonne im Süden. Der Grund dafür sei
laut Lynn aus der Evolutionsgeschichte abzuleiten: Unsere
Vorfahren aus dem kühlen Norden mussten sich bei der Jagd
mehr anstrengen (weil es während der harten Winter nicht
genug zu essen gab) und entwickelten deshalb leistungs-
fähigere Gehirne.
Die hier herbeigezerrte "Erklärung" mag auf gewisse *hirn*spezifische
Konstellationen und damit verbundene meßbare IQ-Data durchaus einen
gewissen Einfluß haben, jedenfalls kann das /prima facie/ wohl kaum von
der Hand gewiesen werden. -- Wer jedoch *historisch und
kulturtheoretisch* angeleitet und v.a. (grund-)informiert gerade auch
auf dieses Phänomen schaut, wird natürlich nur den Kopf schütteln können!
Denn wenn wir hier einen historisch gut belegten Vergleich machen --
also etwa zwischen den sog. Mittelmeerkulturen (inkl. des AO) hier und
den Kulturen des Nordens (Germanen, Slawen und Nordkelten) -- so stellt
sich unschwer heraus, daß die "Südländer" über Jahrtausende schwer
überlegen waren. Den Zusammenbruch des Imperium Roman unter den
barbarischen Hieben v.a. germanischer "Nordmänner" wird wohl kaum jemand
mit einem "IQ-Gefälle" in Verbindung bringen -- dafür waren
*ersichtlich* ganz andere Konstellationen u.. Dingen
gesellschaftlich-kulturelle gegebenheuten maßgebend, deren historische
Komplexität *niemals* auf ein simples IQ-Gefälle-Paradigma eingedampft
werden könnte.

Daraus folgt -- sieht man zudem auch auf die Jahrunderte (!) dauernde
Anpassungsanstrengung, die die Germanen dabei zu leisten hatten, um in
etwa wieder auf das kulturelle Niveau der antiken "Südländer" zu kommen:
man darf dafür wohl getrost mindestens fünf- bis sechshundert Jahr
ansetzen! --, daß obiges Gewäsch merkbefreit und unwissenschaftlich ist;
denn dabei zeigt sich evidenterweise, daß *individuelle* IQ-Potenzen
einen Fall repräsentieren (wofür auch immer), die kulturelle Leistung
von Gesellschaften (als hier Maßgebendes) aber einen ganz anderen!

Daneben steht kulturhistorisch betrachtet zur hier vorgetragenen
Schwachsinns-"These" im krassen Gegensatz, daß sich bspw. die
"südländischen" Perser und Araber (und in Folge auch die islamisierten
Maghrebiner etc.pp.) in Sachen kultureller Assimilation hin zum
"Höheren" (also bspw. bezogen auf Lernfähigkeit und
Ideenweiterentwicklung) offenbar weit besser, angepaßter und
"intelligenter" verhielten als die "Nordmänner", denn sie nahmen
innerhalb *kürzester Zeit* das antike Gedankengut auf, verarbeiteten und
entwickelten es weiter zugunsten einer hohen Kulturblüte, während trotz
direkten Kontaktes mit den antiken/spätantiken Strukturen (Stw. 'röm.
Verwaltung' und 'senatorischer Stand' in Italien, Südfrankreich und
Spanien) die germanischen Eroberer lange Jahrhunderte brauchten, um
überhaupt erst wieder wieder auf spätantikes Niveau zu kommen, nachdem
sie vorher alles einfach kurz und klein gedroschen hatten, wie's für
ungehobelte Barbaren "ohne Hirn" nun mal typisch ist ...

[...]

Im Übrigen ist es eine bösartige Unsitte, hier vollkommen lernresistent
zu crossposten. Das merkbefreite faschistoide/rassistische Gedankengut,
das dabei gestreut wird, spiegelt offenbar die (wohl denkbar niedrige)
IQ-Potenz missionierungssüchtiger Vollidioten: Es ist "unterste
Schublade" ...

Sina
--
Wenn man aber sagt: "Wie soll ich wissen,
was er meint, ich sehe ja nur seine Zeichen",
so sage ich: "Wie soll /er/ wissen, was er meint,
er hat ja auch nur seine Zeichen."
[Ludwig Wittgenstein: PU § 504]
Ron.H.
2016-09-22 09:38:46 UTC
Permalink
Post by Wendenger
Post by Rudolf Sponsel
Post by Ron.H.
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Ich kenne niemand, der das behauptet. Bildung und Intelligenz sind
Du kennst demnach nur Frauen, Linke, Afrikaner oder Vegetarier?
"Fleisch ist wichtig für die Gehirn- Entwicklung, Männer
sind intelligenter als Frauen und Nordmänner sind
intelligenter als Südländer"
Oder schaut dir deine Frau beim posten zu; hat sie dich
mit Sex zum Gehorsam konditioniert? Hint: Poste mit Pseudo. ;o)
Menschen, ebenso auch der große Teil der Säuger, sind durch eine
effektive Arbeitsteilung erfolgreich geworden.

Zu dieser Arbeitsteilung gehört auch die Ausrichtung der Geschlechte3r
auf bestimmte Rollen.

Es ist klar, dass der Begriff Rolle für Feministen, Gender usw. eine
besondere Rolle spielt.

Das lässt sich wissenschaftlich aber leicht auflösen:

Emotionen sind genetisch weitergegebene kybernetische Programme, die den
wesentlichen Zweck haben, einer Gesellschaft ein regulierendes
zusammenführendes Kommunikationssystem zu verpassen, welches die
beteiligten Individuen in gegenseitige verbindliche, also emotionale,
Abhängigkeiten stellt.

Als Beispiel die Emotion Lachen:

Ohne nun umfangreich über die Auslöser von Lachen zu schreiben (die alle
genetisch manifestiert sind), ist Lachen eine für alle
Kollektivteilnehmer verständliche Emotion, die tief eingreift in das
Gesamtsystem der Emotionen, und damit elementar zu sozialen Bindungen
führt, da eben ALLE Teilnehmer den genetischen Kommunikationsschnipsel
(Programm/App) Lachen verstehen.

Und nicht nur das:
Jedem dieser Gesellschaft ist ebenso (genetisch fundamentiert)
innewohnend, dass in ihm weitere tief angelegte soziale
Emotionenkybernetikprogramme (EmoApps) vorliegen und ausgelöst werden,
die alle relevant sind für sozial-emotionale Kommunikation, wie z.B.
diverse vegetative Regulierungsprogramme (Vegeapps), z.B. Hunger, Sex
oder das Abwehrsystem betreffend, die alle z.B. mit Lachen zusammenhängen.


Die sogenannten Emotionen, incl. aller vegetativen davon abhängigen
Programme (Emo-/Vegeapps), die ALLE genetisch manifestiert sind und
vererbt werden, bilden also grundsätzlich DAS genetische
Grundlagenkonstrukt zur Bildung von Gesellschaften.


Gesellschaftsbildung entsteht also NICHT durch kulturelle Entwicklungen,
sondern im Gegenteil:
Gesellschaft entsteht durch die Kombination der Emotionsprogramme, wie
Freude, Angst, Sex, Clanzugeh. usw., und ihrer in den unterschiedlichen
Gesellschaften unterschiedlich angeborenen Gewichtungen.


Z.B. unterscheiden sich Europäer erheblich von Arabern (nicht nur durch
Intelligenz) sondern besonders auch durch das völlig unterschiedliches
Clanverhalten, also durch eine andere Kombination und Gewichtung von
Emoapps.

Lächeln bedeutet in genetisch europ. Gesellschaften:
Ich bin meiner Umgebung gegenüber aufgeschlossen und stehe, sorry, für
freie sexuelle Kommunikation bereit.

Das ist sicher schwer nachzuvollziehen, ist aber wissenschaftlich längst
erwiesen durch viele Untersuchungen über Lachen, und was es in den
jeweiligen Gesellschaften bedeutet.


Der Islame, also genetisch arabisch ausgerichtet, lächelt aber nicht, um
universelle Kommunikationsbereitschaft anzuzeigen, sondern er lächelt
nur wenig oder garnicht öffentlich, und nur innerhalb seiner sehr sehr
engen Clanbeziehung, also nur innerhalb der Familie, oder nur seinen
Kindern gegenüber.


Der Grund liegt einfach darin, das Clangene beinhalten, dass soziale
tiefere emotionale Kommunikation nur innerhalb des genetischen Clans
stattfinden darf.


Deshalb zeigt sich der Europäer immer als offenherzig, also lächelt bei
jeder Gelegenheit, z.B. bei Geschäften und Sex, und sieht Sex auch als
gesellschaftliches Kommunikationsmittel (siehe Zeitschriften,
Gruppensex, Sex in den Medien, Schulbüchern usw.).


Der Islame (Clangene) sieht aber diese Offenherzigkeit als Element von
Minderwertigkeit an, da er nicht verstehen kann, dass sich jemand NICHT
dem Clan ergibt, bis zur Unterwerfung, sondern stattdessen
entsetzlicherweise durch Lachen/Lächeln regelmäßig anzeigt, dass man
sich mit seinen Gefühlen der allgemeinen Gesellschaft gegenüber hergibt
(und nicht dem Clan), sozusagen als Ware, indem man intime Gefühle
(Lachen) zeigt.

Also wenn europ. Frauen andauernd lächeln oder manchmal öffentlich
Lachen, MÜSSEN sie am Ende "Nutten" (Lieblingswort islamischer
clangengesteuerter Eroberer) sein.


Alle Völker unterscheiden sich entsprechend durch Kombination und
Gewichtung ihrer Emotionsprogramme / Emo-/Vegeapps, was dazu führt, dass
nicht nur die Abwehrsysteme des Körpers etwas unterschiedlich
funktionieren, sondern auch in der gesellschaftlichen Kommunikation und
Struktur (z.B. autoritäre Autokratien der Islame) zum Teil völlig
unterschiedliche Formen gegensätzlicher Art zu finden ist.

Das betrifft besonders Aggressionsverhalten, Sex, Besitzverhalten,
Kinder, Erziehungsverhalten, Besitzanhäufung, Demokratie, politische
Formen, Eroberungsverhalten, genet. Inbesitznahmestrategien usw.usw.usw..





Wenn man also verstanden hat, wie unterschiedliche, sich im Laufe von
hunderten Generationen herausgebildete Emotionsprogramme (Emoapps),
wegen ungleicher Verteilung und Gewichtung, zu den unterschiedlichen
Völkern und ihrer Gesellschaften, ebenso kulturell geprägten Religionen,
geführt haben, dann versteht man auch leichter die genetisch evolutive
Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern.


Man und Frau besitzen etwas unterschiedliche genetische
Emotionsprogramme (Emoapps), weil das einfach effektiver ist, also
arbeitsteiliger ist, als wenn beide die selben Emoapps besitzen würden.


Der Mann ist nicht der Kinderbekommer, und besitzt deshalb von Anfang an
einen höheren Freiheitsgrad, da er sich infolge dessen auch eher um die
Außenaufgaben, also Nahrungserwirtschaftung, Hausbau, Besitzverteilung,
Feindabwehr kümmern muss, da ihm nicht immer die Kinder am Bein hängen.


Infolge wurde die Frau durch ihre größere Nähe zum Kind auch die Hüterin
des Hauses, des Gartens, der sozialen Gerechtigkeit, und besonders: der
Emotionen, der Moral.

Da Frauen besonders darauf angewiesen sind, dass innerhalb ihres
primären, also die Kinder behütenden häuslichen Bereiches, feste soziale
Regeln herrschen müssen, um die Kinder in Stabilität groß zu bekommen,
sind Frauen tendenziell auch die Hüter der Emotion, sind also letztlich
durch die Notwendigkeit, Kinder in geregelten Strukturen aufwachsen zu
lassen, äußerst daran interessiert, dass innerhalb der Gemeinschaft
feste soziale Regeln eingehalten werden.


Tatsächlich beruhen aber ALLE sozialen Regeln auf festen
Emotionsprogrammen, auf die sich die Frau letztlich stützen muss zur
gelingenden Kinderaufzucht.


Folglich berufen sich Frauen in ihrem Lebensalltag eher auf die
emotionalen Regeln (Emoapps), die allgemein soziale Regeln genannt
werden, als Männer, da Männer gerade diese Regeln nicht immer einhalten
dürfen, z.B. zur Feindabwehr oder Besitzumverteilung.


Folglich ist die Intelligenz von Mann und Frau etwas unterschiedlich
verteilt, eben aus den Lebensnotwendigkeiten heraus.

Mann muss eine etwas höhere mechanische Handhabungsfähigkeit für Hausbau
und Waffennutzung besitzen, ebenso eine bessere räumliche Orientierung,
damit Feinde und Besitz besser gehandhabt werden können (weshalb genau
diese unterschiedlichen Notwendigkeiten auch strikt an die dazugehörigen
Hormone gekoppelt sind (u.a. Testo. u. Östr.).

Frauen müssen strikter die vorhandenen Emocodes kennen, also bessere
Emotionskenner und Handhaber sein, um Familien zusammen zu halten und
Kinder großzuziehen.


Da Emocodes, Emoapps, o.ä. aber dominanter verankert und bedeutender
sind in Säugern, als fluide Intelligenz, ist bei Frauen die fluide
Intelligenz auch etwas geringer.

Das ist sehr nützlich, da durch die Fundamentalität der charakter- und
gesellschaftsbildenden Emoapps, diese deshalb durch Frauen auch
verstärkt genutzt werden, was eine Hauptgrundlage für gelingende
Kinderaufzucht und stabile Gesellschaften ist.
Post by Wendenger
"Der Intelligenzunterschied zwischen verschiedenen Nationen
ist ein hochsensibles Thema. Forscher liefern jetzt einen
neuen Ansatz zur Erklärung für das IQ-Gefälle.
Mit Rassismus hat das *nichts* zu tun."
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168
Dabei darf man nicht übersehen, dass zwar der IQ durch
Kindheitsinfektion senkbar ist.

Dennoch muss man Ursache und Wirkung sehen:

Ist der IQ höher, bekommt eine Gesellschaft erheblich höhere
Möglichkeiten, gegen Infektionen vorzugehen, wie z.B. durch
Hygieneverhalten, Trockenlegungen usw..

Sind Handwaschgene in größerem Umfang vorhanden durch genetische
Selektion der entsprechende Vegeapps, dann sinkt auch die Infektionsneigung.


Wird also in Summpfgebieten stärker erkrankt/gedummt, dann liegt die
Ursache also NICHT zwingend darin, dass dort mehr Infektionen zustande
kommen, sondern dass einige Hygienegene fehlen oder/und die Intelligenz
niedrig ist, und deshalb z.B. Sumpfgebiete nicht trockengelegt werden usw..
Post by Wendenger
Österreicher bei IQ- Studie ganz vorne dabei
[.]
Durchgeführt hat die Intelligenz- Studie Prof. Richard Lynn von
der britischen Universität Ulster. Bereits letztes Jahr sorgte
er mit seiner Untersuchung von geschlechtsspezifischen IQ-
Unterschieden für Kontroversen – er war bei seiner Unter-
suchung zu der Erkenntnis gekommen, dass Männer durch-
schnittlich um 5 IQ- Punkte intelligenter seien als
Frauen. Ein Ergebnis, das noch immer viel diskutiert wird.
Ist auch schon seit Jahrzehnten bekannt, wird aber regelmäßig und
systematisch vom Gutmenschen geleugnet und verfälscht, weil nicht sein
kann, was nicht sein darf.
Post by Wendenger
Nordmänner sind intelligenter als Südländer
Aus seiner neuesten Untersuchung hat er nun die Erkenntnis
gewonnen, dass die Bevölkerung aus dem Norden intelligenter
ist als die Freunde der Sonne im Süden. Der Grund dafür sei
laut Lynn aus der Evolutionsgeschichte abzuleiten: Unsere
Vorfahren aus dem kühlen Norden mussten sich bei der Jagd
mehr anstrengen (weil es während der harten Winter nicht
genug zu essen gab) und entwickelten deshalb leistungs-
fähigere Gehirne.
Ebenso
Post by Wendenger
Fleisch ist wichtig für die Gehirn- Entwicklung
„Den größten Einfluss auf den IQ hat die Ernährung. Menschen im
Südosten Europas hatten oft einen Mangel an Proteinen, Mineralien
und Vitaminen, die in Fleisch zu finden sind und wichtig für
die Entwicklung unseres Gehirnes sind“, erklärt Lynn weiter.
http://www.krone.at/wissen/oesterreicher-bei-iq-studie-ganz-vorne-dabei-land-der-gscheiten-story-44811
Real dominieren aber weitere noch wichtigere Einflussfaktoren aus der
genetischen Selektion, die besonders bei Bergvölkern zu einer höheren
fluiden Intelligenz führen, sehr ähnlich den kaltland-flachland-lebenden
Völkern, wie den Mittelnordeuropäern.
Post by Wendenger
Auch spannend: "IQ der Völker"
http://www.v-weiss.de/pisa2009.html
Worin seit längerer Zeit der Intelligenzverlust der in D/EU Lebenden
durch Einwanderung erheblich Dümmerer deutlich wird, was auch andere
Untersuchungen seit den 90igern deutlichst zeigen, was auf Dauer
erhebliche Nachteile bringen wird, also

Intelligenzverlust = Kulturverlust = Wohlstandverlust = Sitten/Moralverlust

usw.usw.usw.,

auch heute schon deutlichst zu sehen an Schulen, Unis, Staaten usw..
Post by Wendenger
[...]
wende
Gruß Ron.H.
Rudolf Sponsel
2016-09-27 08:21:53 UTC
Permalink
Aktualisierte Graphik Leistungs- und Schul-Leistungs-Modell
http://www.sgipt.org/doceval/tt/SLeist.htm

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