Ron.H.
2016-09-18 22:07:58 UTC
In der Gutmenschgesellschaft wird der Intelligenz eine Anerkennung als
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Folglich werden hohe Summen in Bildungsförderung gesteckt, ohne dass man
zu einer Erhöhung realer Intelligenzleistung kommt.
Alle bekannten Untersuchungen dazu zeigen genau das, und noch schlimmer:
Seit der Einwanderung wenig intelligenter Völkern in EU/D, sinkt der IQ
stetig und konsequent, ohne dass der Gutmensch mal seine Augen darauf
richtet, was Bildung, und was Intelligenz ist.
Loading Image...
Loading Image...
(Ganz nebenbei: Es ist nur noch eine Frage von Zeit, wann obige Links
von der Gutmenschgesellschaft gelöscht oder gefälscht werden, so wie
auch viele andere Inhalte schon verschwunden sind, völlig unkenntlich
wurden oder diffamiert werden.)
Je mehr Gelder in Bildung gesteckt werden, umso magerer wird das
Ergebnis an Schulen und Unis, was seit etwa 20 Jahren die Folge hat,
dass der Gutmenschlehreranteil an der Lehrerschaft Zensuren fälscht, um
sein Versagen zu verdecken, welches darin besteht, dass es unsinnig ist,
immer mehr Gelder in Bildung zu stecken, wenn die Intelligenz dazu fehlt.
Die Intelligenz als die einzige reale Fortschrittskraft anzusehen, ist
heute dem Gutmenschen nicht mehr möglich, weil er seine Betrachtung des
Menschen auf neoliberale Gleichheits- und Egalitätsprinzipien reduziert
hat, und deshalb eine eigenständige Intelligenz, die nicht von seinem
angeblichen Wollen abhängt, nicht mehr akzeptieren kann.
Tatsächlich waren und sind Wissen und Intelligenz IMMER ZWEI
GRUNDSÄTZLICH unterschiedliche Dinge.
A. Wissen ist aufnehmbar durch Lernen, wobei die Art und Menge solchen
Wissens durch genetische Grundfunktionen gesteuert wird.
Diese Grundfunktionen äußern sich durch vegetative Interessenausrichtung
auf bestimmte Lernfunktionen, wobei auch eine umfangreiche Lernhemmung
bei anderen Interessengebieten üblich ist.
Jeder kennt das an sich, dass man nur das lernen möchte, was einen
interessiert, was keineswegs ein bewusster Vorgang ist (der bestenfalls
nur bewusst wird), sondern absolut genetische Ursachen hat.
B. Intelligenz ist von neuronal gespeichertem Wissen NICHT abhängig,
sondern liegt als ROM-Funktion im Gehirn vor, sobald diese Funktionen
aus Genen extrahiert in neuronale Funktionszentren umgesetzt sind,
während der Schwangerschaft und teilweise bis ans Lebensende.
Alle modernen Gehirnscans zeigen eng abgegrenzte Funktionsareale im
Gehirn, die einzeln nur und ausschließlich für bestimmte
Intelligenzfunktionen neuronalisiert wurden aus Genen.
Jeder Computer zeigt letztlich die Funktionssystematik, auf denen diese
einzelnen neuronalen Funktionsagenten beim Menschen beruhen, siehe ROM,
Speicher und Prozessor, wobei die ROMs die Gene des Computers sind,
genau wie beim Menschen.
Da jedes solcher Funktionsareale bei allen Menschen, die es besitzen, an
immer gleicher Position im Gehirn sitzt, sollte jedem auch nur halbwegs
klar denkenden Menschen deutlich sein, dass alleine schon die genaue
Lage dieser einzelnen Funktionszentren nicht durch kollektive Absprache
lernend in die Köpfe gewandert ist, sondern dass ein dem Menschen
unterliegender Funktionsplan aus Genen die genaue Funktion, und die
genaue Lage zu anderen Neuroagenten, jeder einzelnen intelligenten
Fähigkeit, bestimmt.
Intelligenz besteht aus einer Anzahl sich evolutionär selektiv
entwickelter genetisch-neuronaler Funktionen, die sich kein Mensch
ausdenken konnte bisher, die aber dennoch die Fortschrittsfähigkeit
eines jeden Wesens elementar bestimmt.
Gruß Ron.H.
eine eigenständige Funktion, die real zugleich persönlichkeitsbildend
ist und DIE Fortschrittsgrundlage darstellt, schlicht und einfach
verweigert.
Der unüberlegten Einfachheit halber setzt der Gutmensch die Intelligenz
gleich mit einer lernend aufgenommen Mindesthöhe an Bildung.
Die Gutmenschbehauptung ist folglich, was an allen Schulen beobachtbar
ist, dass Intelligenz die Folge von Lernen wäre, also durch Lernen
erreichbar sei.
Folglich werden hohe Summen in Bildungsförderung gesteckt, ohne dass man
zu einer Erhöhung realer Intelligenzleistung kommt.
Alle bekannten Untersuchungen dazu zeigen genau das, und noch schlimmer:
Seit der Einwanderung wenig intelligenter Völkern in EU/D, sinkt der IQ
stetig und konsequent, ohne dass der Gutmensch mal seine Augen darauf
richtet, was Bildung, und was Intelligenz ist.
Loading Image...
Loading Image...
(Ganz nebenbei: Es ist nur noch eine Frage von Zeit, wann obige Links
von der Gutmenschgesellschaft gelöscht oder gefälscht werden, so wie
auch viele andere Inhalte schon verschwunden sind, völlig unkenntlich
wurden oder diffamiert werden.)
Je mehr Gelder in Bildung gesteckt werden, umso magerer wird das
Ergebnis an Schulen und Unis, was seit etwa 20 Jahren die Folge hat,
dass der Gutmenschlehreranteil an der Lehrerschaft Zensuren fälscht, um
sein Versagen zu verdecken, welches darin besteht, dass es unsinnig ist,
immer mehr Gelder in Bildung zu stecken, wenn die Intelligenz dazu fehlt.
Die Intelligenz als die einzige reale Fortschrittskraft anzusehen, ist
heute dem Gutmenschen nicht mehr möglich, weil er seine Betrachtung des
Menschen auf neoliberale Gleichheits- und Egalitätsprinzipien reduziert
hat, und deshalb eine eigenständige Intelligenz, die nicht von seinem
angeblichen Wollen abhängt, nicht mehr akzeptieren kann.
Tatsächlich waren und sind Wissen und Intelligenz IMMER ZWEI
GRUNDSÄTZLICH unterschiedliche Dinge.
A. Wissen ist aufnehmbar durch Lernen, wobei die Art und Menge solchen
Wissens durch genetische Grundfunktionen gesteuert wird.
Diese Grundfunktionen äußern sich durch vegetative Interessenausrichtung
auf bestimmte Lernfunktionen, wobei auch eine umfangreiche Lernhemmung
bei anderen Interessengebieten üblich ist.
Jeder kennt das an sich, dass man nur das lernen möchte, was einen
interessiert, was keineswegs ein bewusster Vorgang ist (der bestenfalls
nur bewusst wird), sondern absolut genetische Ursachen hat.
B. Intelligenz ist von neuronal gespeichertem Wissen NICHT abhängig,
sondern liegt als ROM-Funktion im Gehirn vor, sobald diese Funktionen
aus Genen extrahiert in neuronale Funktionszentren umgesetzt sind,
während der Schwangerschaft und teilweise bis ans Lebensende.
Alle modernen Gehirnscans zeigen eng abgegrenzte Funktionsareale im
Gehirn, die einzeln nur und ausschließlich für bestimmte
Intelligenzfunktionen neuronalisiert wurden aus Genen.
Jeder Computer zeigt letztlich die Funktionssystematik, auf denen diese
einzelnen neuronalen Funktionsagenten beim Menschen beruhen, siehe ROM,
Speicher und Prozessor, wobei die ROMs die Gene des Computers sind,
genau wie beim Menschen.
Da jedes solcher Funktionsareale bei allen Menschen, die es besitzen, an
immer gleicher Position im Gehirn sitzt, sollte jedem auch nur halbwegs
klar denkenden Menschen deutlich sein, dass alleine schon die genaue
Lage dieser einzelnen Funktionszentren nicht durch kollektive Absprache
lernend in die Köpfe gewandert ist, sondern dass ein dem Menschen
unterliegender Funktionsplan aus Genen die genaue Funktion, und die
genaue Lage zu anderen Neuroagenten, jeder einzelnen intelligenten
Fähigkeit, bestimmt.
Intelligenz besteht aus einer Anzahl sich evolutionär selektiv
entwickelter genetisch-neuronaler Funktionen, die sich kein Mensch
ausdenken konnte bisher, die aber dennoch die Fortschrittsfähigkeit
eines jeden Wesens elementar bestimmt.
Gruß Ron.H.